Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Müll“ in BNT besuchten wir am 11.12.2019 die Forscherfabrik in Schorndorf.

Wir haben uns um 8:10 Uhr am Bahnhof Winnenden getroffen, um den Regionalzug nach Waiblingen pünktlich zu erreichen. Dort sind wir in den Zug nach Schorndorf umgestiegen.

In Schorndorf waren es etwa 10 Minuten z u Fuß bis zur Forscherfabrik.

Als wir dort angekommen waren, wurden wir von der Kursleiterin in das Wolfgang-Kelch-Labor geführt. Nach der Begrüßung zeigte sie uns eine Bildpräsentation über Umweltverschmutzung in den Meeren und über die Mülltrennung.

Ziel des ganzen Tages war zu zeigen, dass die Umweltverschmutzung, vor Allem die fortschreitende Vermüllung der Meere nur durch Müllvermeidung und eine effektive Mülltrennung gestoppt werden kann.  Anhand von Versuchen sollten wir lernen was Mülltrennung bedeutet.

Nach einer Sicherheitseinweisung haben wir mit dem ersten Versuch angefangen.

Der erste Versuch bestand darin, Studentenfutter in seine 5 Bestandteile mit einer Pinzette zu zerlegen. Im zweiten Versuch sollten wir Sand mit Getränkepulver und Steinen vermischt durch Sieben und danach filtrieren trennen. Im dritten Versuch haben wir verschiedene Unterlegscheiben (Alu, Kupfer, Zink, Stahl, Kunststoff) mit dem Magneten sortiert. Danach war Pause  Im vierten Versuch haben wir 2 Kunststoffe mit dem Schwimm- Sinkverfahren getrennt. Der fünfte Versuch handelte davon, dass wir alles, das wir hatten, außer dem Studentenfutter, Plastik, Sand und den Unterlegscheiben trennen sollten:

  1. Sieben, um den Sand zu entfernen
  2. Mit dem Magneten die Unterlegscheiben aussortiert
  3. Zum Schluss wurde mit dem Schwimm- Sinkverfahren die beiden verbliebenen Kunststoffe getrennt.

Am Ende durften wir noch 15 Minuten in den Forscherparcours, dort haben wir versucht, alle Stationen durchzugehen.

Zurück nach Winnenden sind wir mit einem Doppelstock-Regionalzug gefahren, das war toll!

Der Tag in der Forscherfabrik war toll und sehr interessant.

Phil (5a)